Nicolas Zenzen - Lebenslauf

1995 Abitur am Markgräfler Gymnasium Müllheim
1997-2003 Studium der Klassischen Archäologie, Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie in Heidelberg, Berlin (FU) und Venedig
1999-2003 Stipendium des Cusanuswerks
2003 Abschluss des Studiums als M. A. an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg – Thema der Magisterarbeit: „Löwen und Rinder zwischen Orient und Okzident. Der Fries des großen Tempels in Baalbek“
2003-2007 Promotion in Heidelberg – Thema der Dissertation: „Das edle Ungeheuer. Die Semantik des Löwen in Bildwerken des Antiken Vorderen Orients und Griechenlands“
  Promotionsstipendium des Cusanuswerks
seit 1999 Mitarbeit im Projekt „Bronzezeitliches Milet“ unter der Leitung von W.-D. und B. Niemeier
2007-2008 Reisestipendium des DAI
2008–2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „The Origins of the Antithesis East-West before and after Alexander the Great“ im Rahmen des Exzellenzclusters „Asia and Europe in a Global Context. Shifting Assymetries in Cultural Flows” an der Universität Heidelberg
seit 2012

Akademischer Mitarbeiter (50 %) am Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg –
Zuständig für die Bildbestände und Bilddatenbanken des Instituts

2013 Planung und Durchführung einer interdisziplinären Ausstellung „Hohheit und Stärke. Der Löwe im Bild“ im Völkerkundemuseum der von-Portheim-Stiftung in Heidelberg, dort bereits seit 2007 in freier Mitarbeit tätig
2012–2014 Akademischer Mitarbeiter (50 %) am Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg – Zuständig für die Bildbestände und Bilddatenbanken des Instituts
2013 Planung und Durchführung einer interdisziplinären Ausstellung „Hohheit und Stärke. Der Löwe im Bild“ im Völkerkundemuseum der von-Portheim-Stiftung in Heidelberg, dort bereits seit 2007 in freier Mitarbeit tätig
2014–2017 Akademischer Mitarbeiter (50 %) am Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg in einem Projekt zur Erforschung der Institutsgeschichte, finanziert von Frau Marianne MacLean
2014–2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (50 %) im Projekt „Die Sammlungen der von Portheim-Stiftung und ihre ‚Verwertungen‘ während der NS-Zeit“ am Völkerkundemuseum der von-Portheim-Stiftung in Heidelberg, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
seit April 2017 Als Akademischer Mitarbeiter zuständig für das Antikenmuseum und die Abguss-Sammlung der Universität Heidelberg

 

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Letzte Änderung: 12.04.2020
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